Lagerfeuer
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Sonntag den 7. Januar 1917.
1917
Zum Teufel mit allen, die trüb sehn,
Spricht doch die Zukunft sonnenklar
Aus Eintausendneunhundertsiebzehn.
Die 1, das ist das Vaterland,
Dem wollen 9 Feinde nicht weichen,
Drum knüpft mit der 1 jetzt ein inniges Band
Die 7, das glückliche Zeichen.
Chinesisch Neujahr am Westfluß.
I. Unterwegs.2-1-2 (3-002)
chinesischen Kloster beim dampfenden Grog zu sitzen und von den Taten des Tages erzählend auszuruhen. Die schönsten Erinnerungen knüpfen sich für die meisten Chinaleute an diese Zeit, und manch einer kommt aus dem Erzählen nicht heraus, wenn die Rede auf chinesisch Neujahr kommt.
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schwatzenden und lachenden Leuten aller Klassen, die zum Neujahrsfest „home-side“ gingen. Wers irgend kann, macht sich frei und geht in sein Dorf, um dort vor dem Altar des Hausgottes, den man das ganze Jahr über herzlich schlecht behandelt hat, die fettesten Bissen des Mahles und ein oder zwei Schälchen Reiswein aufzustellen, damit er bei seiner in der Neujahrsnacht zu machenden Fahrt zum Himmel nur Gutes von seinen Schutzbefohlenen berichte. – Das ganze Jahr über träumt der Chinese von diesem Fest, von seinen Schlemmergenüssen und Feuerwerksvergnügungen. Mancher Angestellte macht sich zur Vertragsbedingung, Neujahr Urlaub zu bekommen. Der Beamte „verschließt“ die Siegel um sie oft erst nach einigen Wochen wieder zu „öffnen“, die Kaufleute schließen ihre Läden und lassen sichs wohl sein. Alles atmet erleichtert auf, und freut sich, daß die letzten Tage des alten Jahres mit all ihrem Gehaste vorüber. Manch einer ist in ihnen Tag und Nacht nicht zur Ruhe gekommen. Für den Kaufmann ists die schwerste Zeit des ganzen Jahres, die Bücher werden geschlossen, Schulden werden eingetrieben und bezahlt, man zieht den Schlußstrich, freut sich über den Gewinn des Jahres oder man macht Bankrott, wenn die Glaubiger zu arg drängten und kein Silberschuh aufzutreiben war. Die europäischen „Importleute“ sitzen sorgenvoll bei ihren Kompradoren. Der eine oder andere faule Zahler geht sicher „um die Ecke“ und verschwindet auf Nimmerwiedersehen und mit ihm all das schöne Geld. Der Komprador hat dafür den schönen Ausdruck „He havegomorefar.“
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anderen die Festfreude zu stören.
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nur wenig über den Wasserspiegel hinauswagten, in viele kleine Quadrate geteilte Felder, dann und wann von – hinter Bambushainen und alten Kampferbäumen versteckten – Dörfern und Gehöften unterbrochen.
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Es war inzwischen Abend geworden und wir mußten uns sputen noch in Zeiten das Kloster zu erreichen, in dem wir die Nacht zubringen wollten. Es war schon ganz dunkel, als wir vor den heiligen Mauern standen, aber kein gastliches Tor war uns mehr offen. Auf unser Pochen und Rufen antwortete nichts als liebloses Hundegebell.
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zwischen den tristen Stoppelfeldern, den jungen Reis, der gerade die ersten zarten Spitzen herausstreckte. Von Zeit zu Zeit hörte man den Schrei einer Schnepfe, die aus ihrem sicheren Versteck in den sumpfigen Feldern aufgeschreckt war. Aus dem Bambus, der die Gehöfe dicht umstand, lösten sich mit starkem Flügelschlag die scheuen Wildtauben, von denen ein paar glücklich zur Strecke gebracht wurden. Zu unserer Erleichterung kamen wir bald auf einen, gut gepflasterten Pfand. Wir waren also auf dem rechten Wege! Weithinaus bauen die Mönche gute Wege; sie sind offenbar die einzigen, die für bequemes Reisen Sinn haben. Die Dorfgemeinden denken nicht daran sich die Mühe zu machen ihre Wege zu pflastern, und in Ordnung zu halten. Sie schieben ihre einrädrigen Karren lieber mit viel Gestöhn und Kraftaufwand über die nach jedem Regen grundlosen Pfade, wie sie auch das Tröpfchen Öl sparen, ihre Schiebkarren zu schmieren. Das Quietschen und „Singen“ dieser Vehikel tönt dem Wanderer überall wenig melodisch entgegen.
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und Schadenfreude.
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heute und in der Folgezeit mehr als je bedürfen; es muß Weihnachten werden den Trauernden und Verlassenen, den Siechen und Zerrütteten, den Lahmen und Blinden wie es durch Jesus wurde. – Nach dem Chorgesang „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ ergriff Herr Uzfw.d.R. Jensen das Wort, um zunächst auszusprechen, was jeden erfüllte, den Dank den vielen freundlichen Gebern. Dann fuhr er fort. Auch in der Kompagnie haben sich solche zusammengetan, um unsere Gemeinschaft mit einem sehr praktischen Geschenke zu bedenken, nämlich einer Pumpe. ... Ich wünsche überigens, daß wir sie möglichst wenig mehr gebrauchen. Möge es bald heißen: Friede auf Erden und dann aus aller Herzen: „Ehre sei Gott in der Höhe.“ – In das gemeinsam gesungene alte, mächtige „O du fröhliche“ klang die Feier aus.
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Zuversicht, auch dieses Jahr wieder in hoffnungslosen Dunkel ohne Ausblick auf glückliche Heimkehr und frohes Wiedersehen feiern? Da blitzte wenige Tage vor dem Fest das erste Friedenslicht auf. So ist es dem Seefahrer zu Mute der nach langer langer Fahrt durch das ewige gewaltige Einerlei von Himmel, und Wasser endlich fern am Horizonte ein Licht aufflammen sieht. Noch weiß er nicht, ist dort, von wo ihm die Strahlen entgegenblicken, schon das ersehnte Ziel; vielleicht ists nur ein Leuchtschiff, viele Meilen weit vor der Küste gelegen, – aber eins weiß er gewiß: die schwerste, die längste Zeit der Fahrt liegt hinter ihm! – So kam es, daß der heilige Abend uns in froher, fast zufriedener Stimmung überraschte, und es war bald wieder wie vor zwei Jahren beim ersten Weihnachtsfest, damals, als wir arglos dem kommenden Frieden mit Händen greifen zu können glaubten, damals, als wir noch nicht wußten, was ein Weltkrieg ist, was Kriegsgefangenschaft bedeutet.
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und Mannschaften andie mit Gaben beladenen Tische treten; dank des unerschöpflichen Füllhorns unserer lieben Landsleute in Japan und China, dank der vielen Spenden von bekannten und unbekannten Freunden zu Hause hatte ein jeder, als um 6 Uhr der Befehl des Lagerkommandanten das weihnachtliche Zusammensein beschloß(,) mit beiden Armen vollauf zu tun, das ihm Zugedachte zu bergen. So war es auch nicht zu verwundern, daß in den einzelnen Tempeln noch frisch und froh gefeiert wurde, bis um 11 Uhr die japanischen Trompeten zur Ruhe riefen. Möge es der letzte Weihnachtsabend in Feindesland gewesen sein!
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beim Kriechen über den sandigen Boden. Nackentauziehen, kriegsmäßiges Schutzschildkriechen, Reitergefecht mit Kissen als Hiebwaffen für die beiden, die auf einem Balken als gemeinsamem Reittier sitzend gegen einander zu kämpfen hatten, Schiebkarrenrennen mit lebenden Schiebkarren, ein Hindernisrennen, bei dem das Durchkriechen durch einen Schlauch das größte Vergnügen bot, wenigstens für die Zuschauer, und noch manche andere Wettspiele füllten den ganzen Nachmittag aus.
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und dann brennend abliefern mußte; beim Kartoffellauf waren von jedem Teilnehmer etwa 15 auf eine Strecke von 30 m verteilte Kartoffeln einzeln aufzuheben und auch einzeln abzuliefern. Zu einem weniger schwierigen als schmierigen Wettkampfe gestaltete sich das Kuchenessen. Aus schön dick mit Mus bestrichenen Kuchen war es Aufgabe der Kämpfer, die eingebäckenen 50 Senstücke ohne Gebrauch der Hände herauszuessen. Ähnliche Erfolge wurden durch Schnappen nach senfbestrichenen Würsten, durch Herausholen eines Apfels aus einem vollen Wasserbecken nur mit den Zähnen, und eines 50 Senstückes aus einem Napf mit Mehl erzielt.
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einer Rede zu versichern.
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so sinnig eingeführte Appell, fortgesetzt durch ein kleines allgemeines Essen, das unsere vorzügliche Kuche geliefert hatte, die so unerwunschte Pause. Nachher ging es mit frischen Kräften in den fidelen Teil, der seinen Namen wirklich mit Recht trug. Und wenn schon die allgemeinen Lieder die Geister angeregt hatten, so erreichte die Stimmug ihren Höhepunkt durch die modernsten Schlager vom Eisernen Hindenburg, den ein wohlgeschultes Quartett vortrug und namentlich durch die Klapphornverse, in denen der wunderbar echte „Reservemann“ Wunderlich das Leben in Dairinji besang. Dröhnende Lachsalven unterbrachen immer wieder den Vortragenden, und die Stimmung wurde so ausgelassen, daß selbst der Hammer des Präsiden das Getümmnel nicht mehr zu durchdringen vermochte.
Nachrichten aus dem Lager
Faustballwettspiel Kokaido.
2. September – 2. Oktober 1916
Nach manchen erregten Diskussionen einigte man sich auf die Spielregeln, die von einem zu diesem Zwecke und zur Leitung des Wettkampfes aufgestellten Spielausschuß festgelegt wurden. Die spielenden Parteien bestanden aus je 3 Mann. Spieldauer eine halbe Stunde. Nach einer Viertelstunde Seitenwechsel. Gewonnenes Spiel 2, unentschiedenes 1, verlorenes 0 Punkte. Die Spiele wurden von einem Schiedsrichter und einem Anschreiber geleitet, ihnen zur Seite waren zwei Linienrichter. Proteste gegen Entscheidungen der Schiedsrichter wurden vom Spielausschuß entschieden. Im Ganzen wurden 237 Wettspiele ausgefochten, die durchweg eine flotten angenehmen Verlauf nahmen. Pro Tag wurden durchschnittlich 5 Spiele erledigt.
22. Blomberg – Freisewinkel – Wladeck
Platz Punkte
Erzielte
fürBälle
gegenDiff.
1. Feuerbach – Götte – Ottens 40
2542 2056 +486
2. Benshausen – Euchler – Hake
36 2411 2086 +325
3. Steffens – Schultz – Eggebrecht 35 2357 2088 +269
4. Wegener – Haink – Segelken 32 2370 2065 +305
5. Rossow – Mai – Ostermann 32 2229 1974 +255
6. Arps I – Leonhardt – Zug 30 2022 1862 +160
7. Freese – Boeving – Fabianek 26 2232 2019 +213
8. Vissering – Pietzker – Oelsner 25 2230 2108 +122
9. Carstens – Jasse – Baist 25 2104 2040 +64
10.
Hecklau – Hirsch – Zierke
22 2122 1979 +143
11.
Geschke – Mallon – Ily
18 1671 1789 –118
12.
Dahm – Steinfeld – Schäfer 17 2015 2048 –33
13.
Hildebrandt – Riedel – Tolle 17 1843 1925 –82
14.
Both – Gröninger – Lambrecht 14 1787 1805 –118
15.
Weber – Schloegel – Dose 13 1717 1855 –138
16.
Preissel – Lindenberg – Nitze 12 2003 2020 –17
17.
Koll – Hauger –Seidel 11 1799 2038 –239
18.
Hoyer – Barghoorn – Arps II 7 1589 1908 –319
19.
Mau – Bantos – Mucks 5 1629 1943 –314
20.
Lauenstein – Hagemeyer – Lampe
3 1319 1750 –431
21.
Möller – Bartsch – Danielsen 0 1404 1931 –533
23. Steinlausen – Edler –
Weihnachten im Kokaido 1916.
Resum Scriptor.
Weihnachten im Yamagoe.
Jahresbericht von Dairinji
1) Am 27. Juni fand ein Mannschaftssportfest statt. Nahezu 60 Yen waren, zumeist durch Sammlungen, dazu zusammengebracht worden, sodaß nur die Hälfte des Geldes für dieses Fest verwendet wurde, die andere Hälfte dagegen für eine spätere Wiederholung aufgehoben werden konnte. Und die Preise waren wirklich verdient, sowohl durch die Anstrengungen der Wettkämpfer bei 30 Grad im Schatten, als auch durch die blutigen Verluste an Hautfetzen
2) Angeregt durch dieses ersteSportfest ließ man im August ein zweites folgen. Diesmal ein Faustballwettspiel, bei dem 8 Gruppen zu je 4 Spielern, so gegen einander spielten, daß jede Gruppe einmal gegen jede andere je eine halbe Stunde lang spielte. So ergaben sich 28 Spiele, für die infolge des andauernd schönen Wetters gerade eine Woche ausreichte. Die anstrengendste Arbeit hatten dabei unstreitig die Schiedsrichter und Schreiber zu leisten, von denen einzelne innerlich so ergriffen waren, von ihrer Tätigkeit, daß sie selbst nachts im Traume noch die Bälle ausriefen, und das Amüsanteste, so behaupten einige, wäre das 29. Spiel gewesen: der Wettkampf zwischen Schiedsrichter und Schreiber.
3) Das zweite Mannschaftsfest am 20. November brachte dem ersten gegenüber wesentliche Verbesserungen einmal in der ganzen Aufmachung, insofern als die inzwischen herangebildete Hauskapelle von Dairinji die Pausen durch ihre Weisen ausfüllte, dann aber hatte man auch nach den Erfahrungen des ersten Wettspieles dafür Sorge getragen, daß die Wettkämpler ohne Einbuße an ihrer Oberhaut davon kamen. Die ernstlichen Wettkämpfe beschränkten sich auf Tauziehen, während eine reiche Mannigfaltigkeit von lustigen Wettspielen die Lachmuskeln der Zuschauer in Bewegung hielten. Da waren ein Nähnadelwettlauf, bei dem ein Faden in eine Nähnadel einzufädeln war, ein Lichterlauf mit einem brennenden Licht, das sich jeder vorher selbst anzünden
4) Recht eigenartig gestaltete sich die diesjährige Weihnahtsfeier durch das Vorspiel, das ihr vorausging: Befehl der Japaner: Es sind verboten: Theateraufführungen, Besuch der Offiziere, Ansprache anderer als religiöser Art, Ausschmückung des Weihnachtsbaumes mit Papier und Watte; Aufforderung das Programm der Feier einzureichen. Antwort: Unter diesen Umständen verzichten wir auf jede gemeinsame Feier. Darauf bedauerndes Kopfschütteln des Herrn Yamada und einige Stunden später die dienstliche Mitteilung, daß das Fest gefeiert werden dürfe wie sonst mit Ausnahme des Besuchs der Offiziere. So wurden denn auch noch in letzter Stunde mit überraschender Schnelligkeit Raum und Zimmer geschmückt und eine kleine nette Feier ließ alsbald die bis dahin nur recht schwächlich vegetierende Weihnachtsstimmung lustig emporblühen. Eingeleitet wurde das Fest durch eine kurze Ansprache des Lagerältesten, dann wechselten Vorträge der Kapelle mit einer einleitenden Dichtung „Des Kriegers Weihnachtstraum“ von Sergt. Ketscher und drei Gedichten aus der Kriegszeit, vorgetragen von Vzfw.d.L. Wunderlich, und zum Schluß wurden die Liebesgaben verlost. Sehr verschönt wurde das Fest dadurch, daß unser guter „Maikäfer“, der zusammen mit seinem Dolmetscher das Fest überwachte, diesmal darauf verzichtete uns seines Wohlwollens in
5) Die vielen Feste des Jahres fanden ihren würdigen Abschluß in dem Wetturnen der 1. und 2. Riege am 30. und 31. Dezember. Dem sportlichen Teil, über den an anderer Stelle berichtet werden wird, folgte ein Kommers und gerade dieses Kammerses wegen, für den eine besondere Erlaubnis von der japanischen Verwaltung sicher nicht zu erreichen gewesen wäre, wurde das Turnen auf die letzten beiden Tage des Jahres verlegt. So konnte die Sylvesterfeuer mit dem Turnerkommers verbunden werden. Und – um das gleich vorweg zu nehmen – es ist in Dairinji noch kein Fest in so glücklicher Stimmung und so ohne jeden Mißton verlaufen, wie gerade dieser Kommers und das, obgleich die neue Leitung Ersatz Shiraishi, so ungeahnte Mengen der verschiedensten Alkoholika einzuführen erlaubt hatte, daß die schwerwiegendsten Bedenken laut wurden, ob es wohl gut enden würde. Aber gerade wegen dieses Entgegenkommens des Oberlt. Yamada bemühte sich jeder Unordnungen zu vermeiden. Dazu kam noch, daß einerseits auf Bitten des Lagerältesten der Wache die Weisung erteilt worden war, bis um 12 1/2 Uhr die Veranda nicht zu betereten, und daß andererseits, die weise Maßnahme getroffen worden war, daß männiglich sein Bier vorher abzuliefern hatte, sodaß aus diesem Schatz guter Werke jedem glasweise das schöne, aber gefährliche Naß verzapft werden konnte. Die Leitung des Kommerses, der auf der Feldwebelstube, Stube 6, gefeiert wurde, während die Musik auf Stube 5 Platz fand, lag in den bewährten Händen eines alten Couleurstudenten des Vzfw. Wunderlich, der seines anstrengenden Amtes mit unübertrefflichem Humor und einem kräftigen Holzhammer waltete, ohne daß es selbst diesem klangvollen Instrumente gelungen wäre, der Kehle des Präsiden die Eierkur am nächsten Tage zu ersparen. Der offizielle Teil mit Preisverteilung und den zugehörigen Reden dauerte von 6.30 Uhr bis 8 Uhr. Dann schuf der von den Japanern
Als es 12 Uhr schlug, traf sich alles auf der vorderen Veranda und weithin über die Wache und über das schlafende Dairinji erschallte „Deutschland, Deutschland über alles“.
Möchte die frohe Stimmung, mit der das Neue Jahr für uns begann, ein gutes Omen sein für uns alle.