Lagerfeuer

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Lf. Nr. 18. Matsuyama, Sonntag, den 28. Mai 1916

zwei Fotos

Ein modernes Wohnhaus.

Nach Regen folgt Sonnenschein! und hoffentlich auch bald für uns. Vorerst aber müssen wir uns damit begnügen, uns die kommende Sonnenzeit der Freiheit auszumalen, und es gibt gewiß keine nettere Beschäftigung, als sich mit schönen Zukunftsplänen aller Art zu befassen, die hoffentlich nicht nur Luftschlösser bleiben. Da viele von uns in dem Alter sind, für manche es bereits die höchste Zeit

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ist, sich nach einer Lebensgefährtin umzusehen und ein eigenes Heim zu gründen, so wird auch in dieser Hinsicht mancher Plan entstanden sein und ich will versuchen, hierzu Anregung zu geben, indem ich eine Skizze eines Hauses für nicht allzu große Ansprüche entworfen haben. Das vorliegende Haus soll europäischen wie auch ostasiatischen Ansprüchen gerecht werden; es ist deshalb die rauhe Nordseite für Fensteröffnungen streng vermieden und es sind größtenteils die Himmelsrichtungen Süd, Südost und Südwest für Fenster eingehalten. In Deutschland würde man das Haus so situieren, daß die jetzige fensterlose Nordwestseite die sogenannte Wetterseite (die Westseite) würde. In Ostasien würde man für genügende Isolierung des Daches Sorge tragen können, damit die oberen Räume nicht zu heiß werden. Besonderer Wert ist auf den Brunnenhof gelegt, der im Hochsommer recht angenehmen Schutz gegen Hitze durch die umfassenden schattenspendenden Bauteile und Pergola bietet und durch den Brunnen eine erfrischende Kühle verbreitet. In Ostasien würde man, um auch bei der hochstehenden Sonne am Tage den Aufenthalt im Hof zu ermöglichen, eine Art Zelt- oder Mattendach über demselben anbringen, das abends zurückgezogen werden kann, wie man es bei chinesischen Häusern größtenteils vorfindet; jeder der sich einmal in einem solchen Hof aufgehalten hat, wird die Kühle dortselbst angenehm empfunden haben. Da es vermieden ist, irgendwelche Fenster de Küche und der Nebenräume, mit Ausnahme eines kleinen hochliegenden nur zur Lüftung dienenden Fensters der Speisekammer nach dem Hof hin zu führen, so auch bei Geselligkeiten im Sommer bei offenstehenden Türen der Diele – bei dem

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vorgeschlagenen Zeltdach sogar bei Regenwetter – benutzbar. Die der Gartenhalle gegenüberliegende ruhige Wand kann durch Spalier, Reliefs usw. belebt werden. Durch eine hübsche Brunnenfigur, Blumen, Vasen, je nach Geschmack des Bewohners, ferner durch hübsche weiß gestrichene Gartenmöbel, die sich auf dem roten Klinkerfußboden kräftig abheben, kann der Hof sehr anheimelnd wirken. Inneres:

Erdgeschoß

Eingang, Diele und der Hof bilden die Hauptachse des Hauses. Von der Diele aus hat man einen schönen Blick durch die großen Fenstertüren über den Brunnenhof hinweg in den Garten und in die Gegend, die von der Pergola gleichsam eingerahmt wird. Das Speisezimmer, das sich in seiner bedingten achteckigen Form sehr schön ausbilden läßt, bietet an seinem runden Tisch für 8 Personen, bei ausgezogenem Tisch für 14 bis 16 Personen Platz. Es ist mit der Halle durch eine große Öffnung, die durch eine Harmonikatür oder Portiere geschlossen werden kann, verbunden und ermöglicht bei größeren Gesellschaften durchzudecken und die Gästeanzahl auf etwa 24 oder 26 Personen zu erhöhen; auch ist somit der tanzlustigen Jugend ein großer Platz geschaffen. Der nach Süden gelegene Frühstückserker bietet einen freundlichen und sonnenwarmen Aufenthaltsort, wo auch Blumen Aufnahme finden können. außer den Erkerfenstern gibt auch noch das hochgelegene, bunt verglaste Fenster dem Speisezimmer schöne verteiltes Licht. Dieses, sowie die Öffnung zur Diele, ferner die mit seitlichen Fenster gekuppelte Tür zum Damenzimmer und das an der gegenüberliegenden Wand im Damenzimmer angeordnete Bild mit Schrankumbau betonen die Querachse des Hauses. Das Damenzimmer ist mit dem Herrenzimmer und dieses wiederum mit der Gartenhalle durch große Glastüren

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verbunden und ermöglicht so einen schönen Durchblick in den Garten und sorgt gleichzeitig im Sommer für guten Durchzug. Das Herrenzimmer mit schweren bequemen Ledermöbeln hat einen hellen Schreibtischplatz, von dem aus jeder andere Platz im Zimmer übersehen werden kann. Die Bücher finden Aufnahme im hohen Regal neben dem Kamin, außerdem ist an der Rückwand auch reichlich Platz zur Anordnung von Bücherregalen. Die ans Herrenzimmer stoßende Gartenhalle bildet mit dem Hof gewiß einen beliebten Aufenthaltsort für die Sommermonate und wird auch für den Winter durch Anbringung von Fenstern in einen Wintergarten umgewandelt werden können. Küche und Nebenräume, die für Lieferanten, der durch Hecken oder Einfriedigung von den Gärten getrennt werden kann, damit er in keiner Weise störend wirkt. Es führt nur eine Tür von der Anrichte zum Hof, von wo aus die Gartenhalle bedient wird. In Ostasien würde man noch ein besonderes Nebenhaus nötig haben, während man sich in Deutschland mit den beiden Mädchenkammern unten und oben begnügen würde.

Obergeschoß

Die Haupttreppe führt uns an einen kleinen Sitzplatz auf halber Höhe, der einen Blick in die untere Halle gewährt, und an einem zur Straße führende Balkon vorbei nach oben, wo noch ein geräumige Diele je nach Bedarf zu Wohnzwecken verwandt werden kann. Ferner sind noch ein Schlafzimmer mit Bad und Ankleidezimmer, ein Fremdenzimmer mit Bad, eine Mädchen- und eine Dunkelkammer vorhanden. Fast sämtliche Räume sind mit Wandschränken versehen. Eine Nebentreppe führt von der Küche aus zu einem Gang, der in die obere Diele mündet. Ein großer Balkon nach dem Brunnenhof zu gibt eine

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STRASSENFROMT

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GARTENFROMT

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ERDGESCHOSS

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OBERGESCHOSS

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Möglichkeit zum Lüften der Betten, und Gelegenheit, auch vom Obergeschoß aus sofort ins Freie zu kommen, vielleicht für gymnastische Übungen am Morgen.

Baderaum.
Dieser befindet sich unter dem Hauptdach, wenn auch nicht sehr groß, so ist doch genügend Platz zur Unterbringung von Koffern usw. vorhanden. Ein kleiner Turm als Dachreiter, der so geräumig ist, daß einige Sitzlätze angeordnet werden können, bietet Gelegenheit, die Aussicht zu genießen und an heißen Sommerabenden die Brise in erhöhten Maße zu erhalten.
Keller.
Von der Küche aus leicht erreichbar, kann je nach Wund größer oder kleiner angelegt werden.

Allgemeines.

Heizung.
Entweder Zentralheizung, empfehlenswert Warmwasserheizung, in der Anlage teurer, aber besser regulierbar, infolgedessen auch im Gebrauch der Kohlen ökonomischer und weniger trockene Luft erzeugend als andere Zentralheizungen; oder Kachelöfen, die hübscher Ausführung ein schöner Zimmerschmuck sind und auch eine angenehme und gesunde Wärme erzeugen, allerdings muß man dann das Kohlenschleppen und die nicht zu vermeidende Stauberzeugung mit in den Kauf nehmen.
Preis.
Die Bausumme des Hauses ohne Grund und Boden würde je nach Ausführung und den ortsüblichen Materialpreisen in Deutschland sich zwischen M 30 000,- und 40 000,- bewegen. (For China etwas billiger).
Späterer Anbau
bei Zunahme der Familie ist nicht ganz unberücksichtigt gelassen.

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Durch Flügelanbauten nach beiden Seiten lassen sich noch weitere 4 geräumige Zimmer gewinnen, ohne dem Haus dadurch das harmonische Ganze zu rauben, doch würde es zu weit führen, hier darauf näher einzugehen. Wenn im obigen versucht wurde, durch eine außergewöhnliche Gliederung des Hauses mit der besprochenen Hofanlage etwas außer dem Rahmen des Üblichen zu schaffen, so lassen sich gewiß noch viele andere gute Lösungen finden, die auch ihren Reiz haben. Hoffentlich verschwinden bald all die schrecklichen verbauten Kästen, deren wir hier in Ostasien, Tsingtau ausgenommen, genug aufzuweisen haben; dann wird auch der Architekt hier draußen mehr zu seinem Recht kommen, indem höhere Ansprüche an ihn gestellt werden.
W. Müller.

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Musik und Vortragsabnde imKokaido

Im folgendem bringen wir die versprochene Zusammenstellung der Musik- und Vortragsabende im Kokaido. Wohl jeder von uns anderen 235 Lagerinsassen wird es bei Durchsicht der Programme schmerzlich empfinden, daß es ihm nicht vergönnt war, an diesen genußreichen Abenden teilzunehmen.

I. Musik-Abend (14.11.1915)
1. Teil.

Fr. Chopin Polonaise in A-Dur Vfw. Jebsen
P. Mascagni Ouvertüre zu „Cavalleria rusticana“ H. Katzenstein
W. MozartSonate III Utffz. Weber
Heiser Gesang „Das Grab auf der Heide“ Wegener
SchubertAus der Symphonie in C-Dur Violine: Bärwald
Klavier: Katzenstein

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Mendelssohn Rondo capriccioso E-DurKatzenstein
Heller Tarantella As-Dur Utffz. Weber
2. Teil

OffenbachIntermezzo und Barcarole aus
„Hoffmanns Erzählungen“
Eggebrecht
Godard2me Mazurk Utffz. Weber
EulenburgGesang: Rosenlieder
a) wilde Rose
b) Seerose
Frisch
ChopinMinutenwalzer Gareis
StrelezkiEn Espagne: Cachuca, 4 händig Eggebrecht
Katzenstein
RagtimeHitchy Koo Kazenstein

II. Musk-Abend (26.12.1915)
1. Teil.

GriegHochzeitstag auf TroldhaugenKatzenstein
GriegAus der Peer Gynt Suite
   a) Morgenstimmung
   b) Anitras Tanz    4 händig
Eggebrecht -
Schulz
Grieg Klavierstücke,
a) Erodik
b) Schmetterling
Gareis
MendelssohnAllegro Agitato aus Violine Sonate Nr. 4 Bärwald -
Katzenstein.
SchubertImpromptu As-Dur Op. 90, Nr.4Katzenstein
Bach-GounodMeditation (Ave Maria) Bärwald -
Leonhardt
BrahmsUngarischer Tanz Nr. 6
4 händig
Eggebrecht -
Katzenstein
ConconeCapricio de ValseGareis.

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2. Teil

DelibesSylvia Eggebrecht
GriegAn den FrühlingEggebrecht
PoppAndante religioso; Harmonium und Eggebrecht
Klavier Katzenstein
MozartRondoVioline Bärwald
SimonettiMadrigaleKlavier Katzenstein
LangeBlumenliedLeonhardt
WendrichRegenbogenUtffz. Weber

III. Unterhaltungsabend (16.1.16)

CarosioWalzer für Klavier und Violine
VerdiPhantasie aus „Troubadour“
LullyGavotte für Klavier und Violine
AndranWalzer aus „Die Puppe“ Klavier, 1. und 2. Violine, Mandoline, 3 Gitarren, Baß.
Marionettentheater: „Gesungenes Meschuggenes“
Posse mit Gebrüll, Mord, Tanz, Feuerwerk usw. und dreimaligen Aufziehen des Vorhangs.
Einlage: Ballgeflüster, Lied von Meyer-Helm
In der Pause: Schrammelmusik
Schrammelpotpourri: (Mandolinen, 2 Violinen, 3 Gitarren, Baß).

IV. Musikabend (27.2.16)

Sydney SmithLe Jet D'Eau Utffz. Weber
SchumannTräumerei Eggebrecht
SchubertImpromptu Eggebrecht
BeethovenAdagio aus der 6. Sonate. Violine Bärwald
Klavier Katzenstein
JensenBrautgesang aus Hochzeitsmusik
4 händig

Eggebrecht
BrahmsUngarischer Tanz Nr. 7
4 händig
Schulz.

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HumperdinkAus dem Märchen „Königskinder“
a) Kinderreigen, b) Lied des Spielmanns, c) Spielmanns letzter Gesang
Vio. Bärwald
Klav. Katzenstein
AuberTeile aus Fra Diavolo Utffz. Weber
VerdiTeile aus „Aida“ Utffz. Weber
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Aus Opern Richard Wagners: (Klavier katzenstein)
Gesang: O du mein holder Abendstern Frisch
Gesang der Rheintöchter (Klavier)
Siegfried und der Waldvogel
Gesang: Graals Erzählung aus „Lohengrin“ Wegener
Einzug der Götter in Walhall aus „Rheingold“

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Dieses Konzert war eine hervorragende Leistung und wohl die schönste Darbietung musikalischer Art, die wir hier im Kokaido bisher erlebt haben; es müßte jemand schon die Gabe haben, über dies oder jenes der gespielten Stücke eine freie Phantasie zu schreiben, um den Genuß zu schildern, den der Gefangene davon hat, eine Ausführung im Stil des üblichen Zeitungsberichtes schein hier wenig angebracht. Natürlicherweise traten, teils ihrer Bekanntheit und ihrer Beliebtheit, teils ihrer Bedeutung wegen die Wagner-Stücke besonders hervor; auch hier möchte man jedes einzelne der dargebotenen Stücke einzeln loben. Vor allen anderen aber wird uns die Graalserzählung, von Wegener gesunden, unvergeßlich bleiben.
H. B.

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V. Unterhaltungsabend (26.3. 1916)
1. Teil

HeroldOuvertüre zu „Zampa“Klavier: Uttfz. Weber-
Leonhardt
AnthesKriegstelegramm, gesprochen von Steinfeld
WeberGebet aus „Freischütz“ Hauskapelle
Herzog Verlustlisten, gesprochen von Eggebrecht
Sinding Frühlingsrauschen, Klavier: Utffz. Weber
Tresber Der Brief des Grenadiers, gesprochen vonSteinfeld
Kullak Variationen über das Lied: „Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein“Eggebrecht
2. Teil

Fock„Sultan Javus Selim“ in plattdeutscher Mundart. gesprochen von
Utffz. Arps I.
Heimliche Liebe, Volkslied Hauskapelle
Woyna Hans und Liesel Hauskapelle
EttlingerEi, ei; gesprochen Kahle
BohmWas ih hab', gesungen von Frisch
Klavier Katzenstein
Lustiges aus Kriegszeitungen,
vorgelesen von Eggebrecht, Laetsch, Leonhardt.
Webera) Mein Schatzel ist hübschHauskapelle
b) Der Tod von BaselHauskapelle
Heitere Anekdoten, vorgelesen von Steinfeld
Im Schützengraben: Gespräche von Bayern,
Märkern und Sachsen, aus der Liller Kriegszeitung
vorgelesen von Feuerbach, Laetzsch, Eggebrecht
Abt Juchheisa, Juchei Hauskapelle

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VI. Unterhaltungsabend (7.5.1916)
GrassmannCzardas aus der Oper „Der Geist des Wojwoden“, Klavier vierhändigEggebrecht-Schulz
a) Gluck-KreißlerMelodieVioline Bärwald
b) RameauGavotteKlavier Katzenstein
HermannLied: „Drei Wanderer“Gesang Frisch
Klavier Katzenstein
MendelssohnLieder ohne WorteKlavier Utffz. Weber
a) MascagniSiciliana aus „Cavalleria Rusticana“Gesang Wegener
b) LeoncavalloHüll' dich in Tand, aus Bajazzo“,Klav. Katzenstein
LisztRhapsodie Hongroise, Klavier 4 händ.Eggebrecht-Katzenstein

2. Teil
ChopinPolonaiseKlavier Katzenstein
ChopinWalzer (Fis-Dur)Klavier Eggebrecht
LortzingSanft spielt' ich mit Szepter aus „Czar und Zimmermann“,Gesang Frisch
Klavier Katzenstein
Sydney SmithPhantasie über die Oper „Faust“ von GounodKlavier Utffz. Weber
SilcherDoppelquartett „Es geht bei gedämpfter Trommel Klang“ Vzfw. Jensen, Eggebrecht, Frisch Goltz, Knaack, Riehle, Martin, Wegener.
a) DrdlaSerenadeVioline Bärwald
b) LeoncavalloMattinataKlavier Katzenstein
SilcherDoppelquartett: „Nun leb wohl, du kleine Gasse“
StrelezkiEn Espagne, CapriccioKlavier Eggebrecht - Schulz
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Sonntagsvorträge im Kokaido 1915

18. 7. Tiefensee, Reiseerlebnisse in der Mongolei.
25. 7. Klautke, Die Zelle und ihre Entwicklung I.
1. 8. Meißner, Das Leben der Japaner in der Familie.
8. 8. v. Fly, Meine Tippeltour von Vladiowostok nach Harbin.
n. Die Zelle und ihre Entwicklung II. (Klautke)
15. 8. Pietzker, Über Schiffbau.
29. 8. Heymann, Die Philippinen (siehe Lagerfeuer)
5. 9. Freisewinkel, Jagderlebnisse auf der Insel Luzon, Philippinen.
12. 9. Leonhardt, Über Teefarben.
19. 9. Koll, Vom Unterschiede zwischen der alten und neuen Theologie.
29. 9. Vissering, Vorgeschichte der chinesischen Revolution I. (siehe Lagerf.)
3. 10. Rohde, Chinin und Kokain.
10. 10. Pietzker, Torpedo und Unterseeboot.
17. 10 Bohner, Landprobleme in alter Zeit I. Orgetorix.
21. 10. Vissering, Vorgeschichte der chinesischen Revolution II.
14. 11. Bohner, Landprobleme in alter Zeit II. Cäsar und Ariovist.
28. 11. Daniels, Kriminalistische Hilfswissenschaft.
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