Lagerfeuer
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Vorwort.
Mit dem vorliegenden Neudruck kommt die Schriftleitung des „Lagerfeuers“ einer Verpflichtung nach, die sie ihren Lesern gegenüber eingegangen ist. Der Gedanke, der im Januar 1916 zur Gründung der „Wöchentlichen Blätter für die deutschen Kriegsgefangenen in Matsuyama“ unter dem Titel „Lagerfeuer“ führte, bezweckte eine geistige Verbindung der drei „Kriegsgefangenenheime“ Matsuyamas (Yamagoe, Dairinji, Kokaido). Das Verbot, von dem nach kurzem Bestehen das „Lager-feuer“ bertoffen wurde, zerstörte diese Hoffnung. Der „Lagerfeuer“-Ersatz, der in Form eines Lesezirkels noch bis zur Verlegung der Kriegsgefangenen in Matsuyama nach Bando (April 1917) ein stilles aber glückliches Dasein führte, konnte dem ursprünglichen Plane nur zum Teil gerecht werden. Um diesem Mangel einigermaßen abzuhelfen, versprach die Schriftleitung alsbald nach Beendigung der Kriegsgefangenschaft das „Lagerfeuer“ drucken zu lassen. Die größeren Freiheiten des Lagers Bando ermöglichten es, die Drucklegung bereits jetzt vorzunehmen. Der Neudruck gibt das alte „Lagerfeuer“ inhaltlich bis auf einen in No 44 weggelassenen Artikel genau wieder, auch in der Form haben wir uns an das Alte gehalten, soweit die Verschiedenheit des Druckverfahren es erlaubte.
So übergeben wir denn den Neudruck unserem alten Leserkreise und wünschen, daß er das Andenken an gute Freunde und treue Kameraden wachhalten möge, wie auch an jene Jahre, die nun schon der Erinnerung hinabzutauchen beginnen.
Bando, im Januar 1919
Die Schriftleitung
Oblt. Martin Lt.d.R. Solger Vizew.d.R. Goldschmidt
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Wöchentliche Blätter
der deutschen Kriegsgefangenen
in Matsuyama, Japan.
No.1 Donnerstag, den 27. Januar 1916.
Heil, Kaiser, Dir! Oft ist der Ruf erklungen
Und fast gedankenlos zu mancher Zeit.
Heut braust er durch Dein Volk mit Feuerzungen.
Dies Jahr, in dem wir um das Reich gerungen,
Hat neu uns Dir, hat neu Dich uns geweiht.
In stolzer Einheit, die der Tod nur schmieden,
Der Tod nicht lösen kann, grüßt Dich Dein Land.
Vergessen alles, was uns je geschieden!
Bereit zu neuem Kampfe Nord und Süden,
Ein Riesenschwert in Deiner Heldenhand!
Fernab stehn wir, die um verlorenen Posten
Gefochten, bis das Schwert entsank der Hand.
Doch ob die Waffe ruht, sie soll nicht rosten,
Und ruft uns neue Arbeit hier im Osten,
Dir gilt sie, Kaiser und dem Vaterland.
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In trüben Zeiten den Kopf hängen lassen und den Mitmenschen zu erzählen, wie traurig die Lage und wie schwer das Leben sei, ist leichter als in den Tiefen des Lebens die Lichtpunkte zu finden, an denen sich neuer Mut entzünden mag. Es ist hart für den Soldaten in der Gewalt des Feindes untätig zusehen zu müssen, wie daheim die Geschicke des Vaterlandes entschieden werden. Aber dies Gefühl darf über uns nicht Herr werden. Die Siege der Kameraden in der Heimat erfüllen uns mit froher Zuversicht für den Ausgang des Kampfes und über das Gefühl der Tatenlosigkeit muß uns das Bewußtsein hinwegheben, daß das Vaterland auch nach dem Frieden die Kräfte seiner Söhne so notwenig brauchen wird, wie heute das Leben seiner Soldaten. Es gilt nur die scheinbar verlorene Zeit zu nutzen, damit die Freiheit und der Friede uns gerüstet finden. In immer steigendem Maße hat dies Bewußtsein dazu geführt, daß kleine Kreise unter uns sich zusammengetan haben, um in der erzwungenen Muße zu lernen, was wir voneinander und miteinander lernen könne, Sprache, Geschichte oder andere Kenntnisse.
An diesem Ziel will auch unser Blattmitwirken, in dem es einen Austausch von Anregungen in unserem ganzen Kreise ermöglichen will.
Wir folgen damit dem Beispiel der Kameraden in anderen Lagern. Kaum an einer anderen Stelle dürfte die Grundlage für solchen Austausch so reichlich gegeben sein, wie gerade bei uns, wo mehr als in anderen Lagern Angehörige der verschiedensten Berufe aus allen Ländern Ostasiens zusammenleben. Allzu kurze Kriegserlebnisse werden hier aufgewogen durch Friedenserinnerungen von den mannigfaltigsten Schauplätzen deutscher Entwicklung.
Damit ist der Zweck unserer Blätter gegeben. Sie sollen nicht
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den Lesestoff vermehren, den uns zahlreiche Zeitungen schon in Fülle bieten. Sie wollen ein Werkzeug sein, damit all das Feuer, das in unserem Lager glimmt, sich aneinander von neuem entzünde und zur hellen Lohe aufflamme. Den Rahmen stecken wir so weit wie möglich. Wer sich mit uns an dies „Lagerfeuer“ setzen will, um sich an seinem Schein zu wärmen, der ist uns willkommen, doppelt willkommen, wenn er auch sein Scheit mit ins Feuer zu werfen aht, damit es heller brenne. Wir machen uns dabei die Worte der „Liller Kriegszeitung“ zu eigen: „keiner befürchte er sei nicht schriftgewandt genug: Ein einfaches Wort aus vollem Herzen ist mehr als aller Schriftgelehrten Weisheit; keiner meine er und sein Erlebnis sei zu gering: Aus Millionen Gewehren besteht unsere Front und keines können wir ent¬behren.“ Fragen, die der Krieg anregt, Erinnerungen an die gemeinsamen Erlebnisse von Tsingtau und an das Friedensleben in Ostasien, alles soll hier einen Platz finden. In Ernst und Scherz, in Wort und Bild möchte das „Lagerfeuer“ ein Widerschein unseres Lebens und Strebens sein. Auch Nachrichten aus dem Lager dürfen nicht fehlen, Anfragen von allgemeinen Interesse aus dem Leserkreise werden so eingehende Be-antwortung finden, als es die Lage erlaubt. Nur die Beschränkung des in unsern Blättern zur Verfügung stehenden Raumes wird uns gelegentlich zwingen, eine Auswahl des Wichtigeren zu treffen.
So laden wir alle Kameraden zur Mitarbeit ein, damit das „Lagerfeuer“ ein lebendiger Beweis dafür werde, daß wir Deutschen wie im Feldkampf so auch durch „Zermür-bung“ nicht zu bezwingen sind, daß wir Arbeitslust und geistige Frische ebenso zur Wehrpflicht rechnen, die wir dem Vaterlande schulden, wie Kriegsbereitschaft und körperliche Ausbildung.
Möge es diesen Blättern gelingen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
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Dann hoffen wir, daß auch nach Jahren, wenn einer der Kameraden einmal wieder ins „Lagerfeuer“ blickt, erfrischende Erinnerungen selbst aus dieser trüben Zeit in ihm erwachen mögen.
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Die Vorgeschichte der chinesischen Revolution 1911.
Die Revolution 1911/12 hat in China lange unter der Oberfläche bestehende Gegensätze zum offenen Austrag gebracht. Die Revolutionäre haben nicht das erreicht, was sie anstrebten. Zwar ist es ihnen gelungen, die Mandschu-Dynastie zu stürzen, und aus China eine Republik zu machen, aber sie selbst sind nicht diejenigen, die in dieser neu geschaf¬fenen Republik die Geschicke des Landes lenken, und die goldenen Zeiten, von denen sie sprachen, sind nicht gekommen, im Gegenteil, die Zustände sind eher schlechter als besser geworden. Wie wenig gesichert selbst die vielgepriesene Errungenschaft der Revolution, die Republik, ist, zeigen die starken Strömungen zu Gunsten der Wiedereinsetzung einer Monarchie – heiß sie nun Yüan oder Tsing – die gerade jetzt in China soviel von sich reden machen.
Ich habe die stürmischen Jahre der Revolution in Kanton miterlebt und will anknüpfend an persönliche Erlebnisse von der Zeit berichte, die der Revolution voranging und von den Faktoren, die das Land in die Revolution hineingetrieben haben.
Um die Ursachen zu verstehen, die jene große Umwälzung heraufbeschworen haben, müssen wir einen kurzen Blick auf die Geschichte Chinas werfen.
Auf die großen Kaiser der Tsing-Dynastie folgten zu Beginn des 19. Jahrhunderts schwache Herrscher, die es nicht verstanden, das ihnen überkommene Erbe kraftvoll zu verwalten.
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Wie immer in China bei Verfall der Zentralgewalt waren viele Aufstände die Folge, und schließlich stellte unter der Herrschaft des schwächsten und unfähigsten Kaisers – Hien Föng – die große Taiping Rebellion die Existenz des ganzen Reiches in Frage. Diese Bewegung ging von Kwantung aus, das, da fern von der Zentrale gelegen, durch seinen aufrührerischen Geist eine Sorge der Kaiser war.
Jahrelang war der ganze Süden Chinas in der Hand der Rebellen, und es gelang den Mandschus nur durch das Eingreifen der Fremden der Bewegung Herr zu werden. Seit jener Zeit glimmte der Funke der Empörung im Süden fort und ist nicht wieder erloschen, bis er den großen Brand des Jahres 1911 entfachte.
Der Haß gegen die Mandschus, noch verstärkt durch den alten Gegensatz zwischen Nord und Süd, zwischen Zentralgewalt und provinzialen Eigeninteressen, ließ die Agitation gegen das Kaiserhaus nicht ruhen. Für die aufrührerischen Geister war es eine ausgemachte Sache, daß die Mandschus abgewirtschaftet und dem neuen Platz zu machen hätten.
Es läßt sich nicht bestreiten, daß die Mandschus im folgenden Jahrhundert nicht das geleistet haben, was der Geist der Zeit von ihnen forderte. Ungestüm pochten die Fremden an die bis dahin verschlossenen Tore Chinas, und eine Auseinandersetzung mit ihnen und dem Neuen, das sie brachten, war unvermeidlich.
Schon früh begaben sich aufgeklärte Leute in die Schule der Westländer und bekamen durch sie andere Gedanken und Anschauungen über das Verhältnis von Volk zu Regierung, über Herrscherpflichten, Volksrechte und dergleichen. Sie lernten die Zustände ihres Landes mit anderen kritischeren Augen ansehen, und es war kein Wunder, daß sie
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viele Übelstände, an denen das Volk krankte, der Regierung zur Last legten und sich in einen gefährlichen Radikalismus verrannten, der die einzige Rettung in dem Umsturz der bestehenden Ordnung sah.
Warum, riefen sie, nimmt unser gewaltiges Reich, bewohnt von über 400 Millionen Menschen, eine so klägliche Stellung in der Welt ein? Schaut auf das kleine Japan und seine Fortschritte!
Wem danken wir es, daß wir uns all die Demütigungen von seiten der Fremden gefallen lassen müssen, wem, daß unser Volk so oft von Hungersnot und Katastrophen heimgesucht wird? Und ihre immer wiederkehrende Antwort war. Den Mandschus, nur den Mandschus.
Ihr Ideal wurde ein nach amerikanischen Muster aufgebautes Staatswesen. Sie erhofften volles von der Errichtung einer Republik, die wie ein Allheilmittel alle Schäden in Kürze ausmerzen würde.
Es ist verhängnisvoll für die Dynastie geworden, daß sie sich der neuen Zeit und ihren Erfordernissen so lange verschloß. Hätte sie früher erkannt, daß China sein Sonderdasein abgeschlossen von der übrigen Welt nicht fortsetzen könne, ohne seine ganze Existenz in Frage zu stellen, wäre es vielleicht nicht zur gewaltsamen Krise, zur Revolution gekommen.
Erst in den siebziger Jahren und besonders nach dem französisch-chinesischen Kriege von 1884/85 fing man an Arsenale zu bauen und das Heer zu reformieren. Aber die Unzulänglichkeit jener Reformen – denn mit Rüstungen allein ist’s nicht getan – zeigte sich schlagend in der schweren Niederlage, die der japanisch-chinesische Krieg China brachte. Dieser harte Schlag zusammen mit den Demütigungen der folgenden Jahre, in denen Chinas Machtlosigkeit durch die Gebietsabtretungen an Deutschland, England, Frankreich und Rußland klar zu Tage
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trat, mußte notwendigerweise zu einem energischeren Tempo auf dem Wege der Reform führen. Es war ein Mann des Südens, der Kantonese Kang Yu Wei, der den ersten Anstoß gab und es durch seine hinreißende Leidenschaftlichkeit verstand den Kaiser Knang Hsü für seine Reformideen zu gewinnen. Es kamen nun für China jene berühmten 100 Tage des Jahres 1898, in denen Kang Yu Wei und seine jungen kantonesischen Genossen im Einvernehmen mit dem Kaiser eine Reihe von Reformedikten erließen, in denen mit dem Alten ziemlich unvermittelt gebrochen wurde.
Die alte Kaiserin stand diesem Treiben in den ersten Anfängen nicht unsympathisch gegenüber, wurde aber durch das allzu ungestüme Vorgehen des Kaisers, der sich ganz von ihr abwandte und Kang Yu Wei schalten und walten ließ, eine Gegnerin des neuen Kurses.
Es kann im Rahmen dieses Aufsatzes nicht näher auf diese hochinteressante Zeit eingegangen werden. Es genüge hier zu sagen, daß ein Komplott des Kaisers, das bezweckte, den Kaiser in den Besitz der Militärgewalt zu setzen, und die alte Kaiserin kaltzustellen, durch den Verrat Yuan Schi Kais aufgedeckt wurde. Es folgte die Gefangensetzung Kuang Hsüs und die Kaiserin Tsi Hsi übernahm von neuem die Regierung. Ein Schrei der Entrüstung ging durch die Südprovinzen, denn nun setzte naturgemäß eine Reaktion ein, die alles, was jene 100 Tage an Reformen gebracht hatten, hinwegfegte, und der Haß gegen die Regierung flammte stärker auf, als je zuvor.
China mußte erst die traurigen Erfahrungen des Boxeraufstandes durchmachen, der wohl der letzte verzweifelte Versuch war die Auseinandersetzung des Reiches mit den Ideen des Westens gewaltsam zu verhindern, ehe die Regierung ernstlich daran ging das Reich von Grund auf zu reformieren. Mit dem
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Jahre 1902 setzte jene neue Ära ein, die im wesentlichen – aber in langsamerem Tempo – die Reformen brachte, die Kang Hsü 1898 einführen wollte. Der Grundgedanke, von dem die Regierung bei ihren Reformen ausging, was, an das geschichtlich Gewordene anzuknüpfen, nichts radikal niederzureißen sondern vielmehr Konfuzius und die Schriften der alten zu Grunde legend dem Volke nach und nach das Neue zu bringen.
(Fortsetzung folgt.) Vissering.
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Zwei interessante Kürbisarten.
Luffa Petola. Bei den Händlern unseres Lagers kann man für wenige Sen gelblichweiße Frottierlappen kaufen, die aus einem Fasergeflecht bestehen und gurkenförmige Gestalt haben. Sie stammen von der Frucht der Luff (Luffa Petola).
Es ist eine Kürbisart, die man in der hiesigen Gegend an Zäunen, Hecken, Bäumen und niedrigen Dächern ranken sieht.
Die Blätter sind groß und 5 bis 7 lappig. Die eingeschlechtlichen Blüten haben gelblich-weiße Farbe, wie die unseres Garten Kürbisses und stehen zu 3 bis 4 an einem gemeinsamen Stengel. Im Sommer hängen die Pflanzen voll von langen, gerillten, gurkenartigen Früchten von dunkelgrüner Farbe.
Daraus wird die Luffa hergestellt, die ein wichtiger Ausfuhrartikel Japans ist. Sind die Früchte ausgewachsen, so werden sie getrocknet. Durch klopfen lassen sich die fleischigen Teile und Samen entfernen, und es bleiben nur die fasrigen Gefäßbündel zurück. Diese werden zu Frottierlappen, Einlegesohlen, Mützen
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und anderen Sachen verarbeitet.
Trichosanthes Cucumeroides. An der Gartenhecke des Dairinji wächst der zweite eigenartige Kürbis. Es ist auch eine rankende Pflanze mit ähnlich geformten Blättern wie die der Luffa, aber viel kleiner. Die Blüten sind das Merkwürdigsten an ihr.

Ihre Farbe ist weißlich, aber die einzelnen Blütenblätter sind sehr stark federartig zerschlissen, wodurch sie ein sehr zartes Aussehen erhält. Nur am Abend entfaltet sich die Blüte und zwar innerhalb 1/4 Stunde. Am nächsten Morgen ist sie verblüht und fällt ab. Die Frucht ist klein, hat gelblichrote Farbe mit dunkleren Längsstreifen.
Klautke
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Rätselecke.
Rösselsprung.
voll | wollt | wir | uns | die | gar |
teu | doch | welt | uns | uns | muss |
und | ten | fürch | so | ver | wenn |
ge | sehr | wär | gen | gen | nicht |
fel | es | lin | so | und | schlin |
W.
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Charade.
Das erste saß im Himmelsscheine
Auf hohen Thron viel hundert Jahr,
Längst todesmatt war dein Gebeine,
Als unser Ganzes noch nicht war.
Doch freut im ganzen früh zur Stunde
Das Zweite wieder unsern Blick,
Dann kehret aus metall'nem Munde
Das Erste vielfach uns zurück.
-dt.
(Auflösung in nächster Nummer.)
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Das „Lagerfeuer“ soll wöchentlich einmal erscheinen. Es ist nur monatweise erhältlich. Der Preis beträgt 50 Sen per Monat. Eine Herabsetzung des Preises wird vielleicht späterhin möglich sein, sobald die technischen Schwierigkeiten überwunden sein werden, die jedem neuen Unternehmen entgegenstehen und um deren Berücksichtigung wir bei der uns im übrigen höchst willkommenen Kritik seitens unserer Leser bitten. Wir ersuchen ferner diejenigen, die bei einem niedrigeren Preise für unsere Blätter Interesse hätten (Aktive Unteroffiziere und Mannschaften, unbemittelte Reservisten), uns davon Mitteilung zu machen, für diese könnte bei zahlreicher Beteiligung möglicherweise ein besonders ermäßigter Preis festgesetzt werden.
Anmeldungen sind zu richten:
in Yamagoe: an Vizewchtm. d.R. Goldschmidt.
in Dairinji: an Vizefeldw. d.Ldst. Küntzel
in Kokaido: an Seesoldat Bohner
Sämtliche Beiträge, Mitteilungen und Anfragen sind an Vizewachtm. d.R. Goldschmidt, Yamagoe zu richten.